Foto: Rene van der Voorden
Hochenergetisch, warm & aphrodisierend, pulsierend & nach fernen Orten und Zeiten duftend.
Mulo Francel ist Saxophonist und Weltenbummler. Sein aktuelles Programm Mocca Swing atmet seine 35-jährige Erfahrung als World Music-Künstler und Komponist voller Reife und Inspiration: Musik belebend wie ein kräftiger Mocca!
Mulo Francel ist bekannt als kreativer Wirbelwind des Ensembles Quadro Nuevo. Seit vielen Jahren bereist der ECHO-Preisträger spielend die Länder dieser Erde. Von Bayern über den Balkan, vom farbenprächtigen indischen Bengaluru bis Buenos Aires. Seine Musik nährt sich von den Begegnungen mit den Menschen, ihren Kulturen, ihren Mythen: die spontane Improvisationskraft des Jazz, hypnotisierende Oriental Grooves, Melodien eines fast schon verklungenen Italiens, Tango und karibische Lebensfreude.
Mulo Francel ist ein musikalischer Brückenbauer, der sich mit großer Leidenschaft in jeder einzelnen Melodie seinen Mitspielern und Zuhörern zuwendet. Und bei aller Vitalität ist es sofort zu spüren: Hier steht auch ein großer Balladen-Spieler auf der Bühne, der sein Publikum mit samtenem Ton durch die Nacht trägt.
Mit dabei ist der funkensprühende Vibraphonist Tim Collins aus New York, Mulo Francels langjähriger Quadro Nuevo-Wegbegleiter Didi Lowka am Bass und der Pianist Chris Gall, der seinen virtuosen Ideenreichtum soeben auf dem aktuellen Album Impressionists Improvised präsentiert hat.
Hinweis: Alle Veranstaltungen in der Halle 16 finden auf Spendenbasis statt. Das heißt es gibt keinen Kartenverkauf. Wahrscheinlich können Sitzplätze gegen eine Spende reserviert werden. Sobald dies möglich ist, wird es hier bekannt gegeben. Aktuell sind noch KEINE Reservierungen möglich.
Ohne festen Eintritt, Spenden sind erwünscht. Sie sind für den Erhalt des Betriebes der Halle notwendig.
Foto: Mike Meyer
PRESSESTIMMEN ZU MULO FRANCEL:
„Der wohl sinnlichste Saxophon-Ton Europas“ (Kultur News)
„Mulo Francels Musik erzählt von Menschen und Orten, von Begegnungen und Erlebnissen: Lyrisch und verspielt, sanft und beschwingt, zart und elegant, ausgelassen und fröhlich. Es ist eine Musik, deren Fragilität und frische Schönheit einlädt, sich auf Reisen zu begeben. Eine Musik, gespeist von Sehnsucht und Fernweh, die vom Ankommen und Atemholen ebenso erzählt, wie vom Aufwachen und Aufbrechen.“ (Haak, Thomas; NDR Jazz)
„Die musikalische Verbindung von sehnsuchtsvollen Aufbrüchen und erwartungsvollen Ankünften ist von einer zartbitteren Süße, die entzückt. Die in einem lässig swingenden Kontext Träume nährt und am Himmel feurige Explosionen zündet.“ (Zipperer, Franz X.A.; Jazzthetik)
„Francel ist bekannt für seine besonnenen Melodieführungen, für sein Einfühlungsvermögen und seine musikalische Sensibilität. Großer Jazz einmal mehr, von einem der besten seines Fachs.“ (Huber, Gerald; IN München)
„Ein Ausbruch. Ein Davonstehlen aus der Konsumwelt, aus der Massenberieselung. Weg von eingefahrenen Mustern, von der Seichtheit urbaner Vergnügungsangebote, vielleicht auch ein Abschied von gesellschaftlichen Konventionen. Aber dieses „Sich-Entfernen“ ist keine Flucht vor der Herausforderung des Lebens, sondern deren Annahme!“ (Prange, Carina; Jazzzeitung)
Zeit: Mittwoch, 12.08.2026, 20.00 Uhr
Ort: HALLE 16: Projektraum für Kunst, Zeppelinstraße 16, 72172 Sulz am Neckar
Ohne festen Eintritt, Spenden sind erwünscht. Sie sind für den Erhalt des Betriebes der Halle notwendig.