Uli Führe und der Bauernkrieg
Uli Führes Lieder und lebendig erzählte Geschichten und Hintergründe zogen die Zuhörenden in die unruhige Zeit des Bauernkrieges vor 500 Jahren.
Mit seinem alemannischen Charme und den pfiffig dargebotenen Liedern zur Gitarre brachte er das Publikum zum Nachdenken.
Musikalisch bereichernd war der neunzehnjährige Benjamin Barth mit seiner Geige und Nyckelharpa.
Die Spielfreude der Beiden sprang auf das mitgehende Halle-16-Publikum über.
Der Musikpädagoge, Liedermacher und Kleinkünstler Uli Führe hat auf Anregung des Kultur- und Heimatvereins das ganze Programm speziell für diesen Abend erarbeitet und zusammengestellt.
Zur Erinnerung an den Bauernkrieg war neben einer Ausstellung in Glatt, einem Theaterstück und einer Autorenlesung zum Thema dieser musikalisch-erzählerische Abend eine wunderbare Ergänzung.
Text: Sylvia & Paul
Fotos: Louis & Gittaa